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BVerwG, 13.01.1959 - I C 155.58 |
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- ArgeLandentwicklung
Enteignung; Geldabfindung; Geldausgleiche; Minderausweisung von Land; Minderzuteilung; Unvermeidbare Mehr- oder Minderausweisungen; Voraussetzung
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Beanstandung einer Zuteilung in einem Flurbereinigungsverfahrens nach dem Flurbereinigungsgesetz (FlurbG) - Beanstandung einer durch das Flurbereinigungsgericht zugesprochenen Geldabfindung - Gebot der wertgleichen Abfindung - Ausgleichung von unvermeidbaren ...
- juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Kurzfassungen/Presse
- rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)
FlurbG § 44 Abs. 1, Abs. 3 S. 2
Verfahrensgang
Papierfundstellen
- BVerwGE 8, 95
- NJW 1959, 1241 (Ls.)
- BB 1959, 469
Wird zitiert von ... (53) Neu Zitiert selbst (8)
- BVerwG, 25.04.1956 - I B 201.55
Auszug aus BVerwG, 13.01.1959 - I C 155.58
Sei dem Gebot der wertgleichen Abfindung (vgl. BVerwGE 3, 246) geht das Gesetz davon aus, daß für Landeinlagen grundsätzlich Landzuteilungen gegeben werden müssen (§ 44 Abs. 1 FlurbG).Im Beschluß vom 25. April 1956 (BVerwGE 3, 246 [249]) ist er von dieser Auffassung auch für die Geldentschädigung nach § 56 RUO und - insoweit allerdings nicht in der Entscheidungssammlung abgedruckt - auch für die Geldentschädigung nach § 48 Abs. 4 Satz 1 RUO ausgegangen.
- BVerwG, 09.11.1954 - I B 145.53
Auszug aus BVerwG, 13.01.1959 - I C 155.58
Der für die Enteignung kennzeichnende Gegensatz der Interessen fehlt hier somit (vgl. BVerwGE 1, 225). - BVerwG, 15.09.1955 - I B 56.55
Rechtsmittel
Auszug aus BVerwG, 13.01.1959 - I C 155.58
Wenn durch die Entscheidung des Flurbereinigungsgerichts die Abfindung anderer Beteiligter betroffen wird, verlangt der Grundsatz des rechtlichen Gehörs, daß die zu erwartenden möglichen Planänderungen vor der Entscheidung bekanntgegeben und so erläutert werden, daß die Beteiligten hierzu alle von ihrem Standpunkt in Betracht kommenden Gesichtspunkte vortragen können (vgl. BVerwGE 2, 197).
- BVerwG, 06.12.1956 - I C 75.55
Rechtsmittel
Auszug aus BVerwG, 13.01.1959 - I C 155.58
Danach ist dem Flurbereinigungsgericht die Berechtigung übertragen, den angefochtenen Bescheid, soweit er rechtswidrig oder unzweckmäßig ist, zu ändern und damit eine Entscheidung zu treffen, bei der, wie bei einem Verwaltungsakt, auch Zweckmäßigkeitsüberlegungen von Bedeutung sind (vgl. BVerwGE 4, 191 [194]). - BVerwG, 19.12.1957 - I C 76.57
Anforderungen an eine Geldabfindung für die Eigentümer als …
Auszug aus BVerwG, 13.01.1959 - I C 155.58
Durch Urteil vom 19. Dezember 1957 (BVerwGE 6, 79) hat der Senat darüber hinaus für die städtebauliche Umlegung entschieden, daß die Barabfindung, mit der der Beteiligte dem Grunde nach einverstanden ist, ebenfalls keine Enteignung darstellt. - BVerwG, 21.04.1958 - I B 185.57
Ausgestaltung der Beanstandung einer in einem Flurbereinigungsverfahren erfolgten …
Auszug aus BVerwG, 13.01.1959 - I C 155.58
DurchBeschluß des erkennenden Senats vom 21. April 1958 - BVerwG I B 185.57 - wurde die Revision zugelassen. - BVerwG, 08.01.1955 - I B 192.53
Auszug aus BVerwG, 13.01.1959 - I C 155.58
Für die in § 55 Abs. 2 der Reichsumlegungsordnung - RUO - vorgesehene Geldentschädigung hat der Senatim Beschluß vom 8. Januar 1955 - BVerwG I B 192.53 - (NJW 1955 S. 1001) ausgesprochen, daß die Umlegung auch dann keine Enteignung ist, wenn der Umlegungsplan nicht nur Landabfindungen, sondern auch geldliche Abfindungen und Ausgleiche vorsieht. - BVerwG, 21.06.1955 - I C 173.54
Einwendungen gegen die Bewertung eines Obsthofes im Umlegungsverfahren - …
Auszug aus BVerwG, 13.01.1959 - I C 155.58
Wie der Senat wiederholt entschieden hat, ist die Flurbereinigung dann keine Enteignung, wenn der Grundsatz der wertgleichen Land abfindung vollständig durchgeführt wird (BVerwGE 2, 154).
- BVerwG, 10.12.2014 - 9 C 11.13
Bodenordnungsplan; Minderausweisung; Geldabfindung; Privatnützigkeit; …
Das Bundesverwaltungsgericht hat bereits in seinem Urteil vom 13. Januar 1959 - 1 C 155.58 - (BVerwGE 8, 95 ) klargestellt, dass die als Zugabe zur Landabfindung gewährte Geldentschädigung aufgrund ihres engen Zusammenhangs mit der Landabfindung mit Art. 14 GG vereinbar ist.a) Im Anschluss an die Grundsatzentscheidung des Bundesverwaltungsgerichts zu den Anforderungen an eine zulässige Geldabfindung als Ausgleich für Land vom 13. Januar 1959 - 1 C 155.58 - (BVerwGE 8, 95), haben die Flurbereinigungsgerichte das Vorliegen einer Minderausweisung verneint, wenn sie nicht auf einen im Verhältnis zur Landabfindung relativ unbedeutenden "Spitzenbetrag" beschränkt ist.
Die im Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 13. Januar 1959 (- 1 C 155.58 - BVerwGE 8, 95 ) aufgestellten Anforderungen an die Unvermeidbarkeit einer Minderausweisung lassen sich auf die Minderausweisung im Rahmen eines Bodenordnungsverfahrens übertragen.
- BVerwG, 14.03.1985 - 5 C 130.83
Flurbereinigung zur Errichtung eines Prüfgeländes für Kraftfahrzeuge; "Boxberg"; …
Dies entspricht - auch hinsichtlich der Landabzüge nach § 47 FlurbG - der ständigen Rechtsprechung sowohl des Bundesverwaltungsgerichts (BVerwGE 1, 225 [BVerwG 09.11.1954 - I B 145/53]; 2, 154 [BVerwG 21.06.1955 - I C 166/53]; 8, 95 ; Beschluß vom 9. Juli 1964 - BVerwG 1 CB 43.64 - <RdL 1964, 328/329>; BVerwGE 29, 257 [BVerwG 29.03.1968 - IV C 104/65]; Beschluß vom 20. März 1975 - BVerwG 5 B 74.72 - <RdL 1975, 271 f.>; BVerwGE 69, 183 [BVerwG 12.04.1984 - 5 C 110/83]) als auch des Bundesgerichtshofs (BGHZ 27, 15 [BGH 03.03.1958 - III ZR 157/56]; 35, 175 ; 63, 81 ; 86, 226 ). - VGH Bayern, 03.05.2018 - 13 A 16.2397
Abfindung im Flurbereinigungsverfahren
Bei dem Gebot der wertgleichen Abfindung nach § 44 Abs. 1 FlurbG geht das Gesetz davon aus, dass für Landeinlagen grundsätzlich Landzuteilungen gegeben werden müssen, so dass der Teilnehmer eines Flurbereinigungsverfahrens damit ein Recht hat, für eingelegte Grundstücke Land zurückzuerhalten (BVerwG, U.v. 13.1.1959 - I C 155.58 - BVerwGE 8, 95 = RzF 1 zu § 44 III/2 = juris Rn. 5).Insoweit handelt es sich um eine Ausnahme vom Grundsatz, dass für eingelegtes Land wieder Land auszuweisen ist, die schon unter diesem Blickwinkel eine enge Auslegung erfordert (BVerwG, U.v. 13.1.1959 a.a.O., Rn. 6).
Eine Minderausweisung ist dann nicht unvermeidbar, wenn sie durch eine andere Einteilung des Flurbereinigungsgebiets, die der gesetzlichen Forderung nach einer großräumigen Gliederung Rechnung trägt, vermieden werden kann (BVerwG, U.v. 13.1.1959 a.a.O., Rn. 8).
Sie darf daher einem einzelnen Beteiligten nur dann eine Minderabfindung ausweisen, wenn die bei der Gestaltung des Bereinigungsgebietes zu wahrenden Interessen der Mehrheit der Beteiligten an einer zweckvollen Flurbereinigung eine andere Lösung nicht zulassen oder erheblich erschweren (BVerwG, U.v. 13.1.1959 a.a.O., Rn. 8;… vgl. auch BayVGH, U.v. 19.11.1992 - 13 A 91.1320 - juris Rn. 35).
- BVerwG, 16.12.1992 - 11 C 3.92
Flurbereinigungsrecht - Wertermittlung - Grundstücksbewertung - Agrarland
Im Interesse einer möglichst optimalen Verwirklichung des Zieles, im Rahmen der Flurbereinigung zersplitterten Grundbesitz zusammenzulegen (vgl. § 37 Abs. 1 Satz 2 Halbsatz 1 FlurbG), müssen die Landabfindungen der Teilnehmer nach § 44 Abs. 3 Satz 1 FlurbG in möglichst großen Grundstücken ausgewiesen werden (s. auch BVerwG, Urteil vom 13. Januar 1959 - BVerwG 1 C 155.58 - ). - BGH, 13.02.1975 - VI ZR 44/74
Stiftung "Hilfswerk für behinderte Kinder"
Das Stiftungsgesetz will den Interessen der Behinderten durch Stärkung ihrer Rechtsposition gegenüber den ihnen bis dahin zustehenden Berechtigungen gerade entgegenkommen (vgl. wegen der zwar nicht gleichartigen, aber parallelen Ziele die Fälle der Umlegung: BGHZ 27, 15; 31, 49; 63, 81; BVerwGE 1, 225; 6, 79; 8, 95; 10, 3; 12, 1). - VGH Baden-Württemberg, 23.11.1990 - 7 S 2739/89
Zum Eingriff in eine Hoffläche durch Flurbereinigung; hier: Ausweisung eines …
Sollte dies nicht der Fall sein, muß der Beklagte erneut prüfen, ob die Minderausweisung tatsächlich "unvermeidbar" in dem in § 44 Abs. 3 Satz 2 FlurbG vorausgesetzten Sinn (vgl. hierzu BVerwGE 8, 95, 96) ist.Denn es ist - wie in der mündlichen Verhandlung bekannt geworden - noch Masseland vorhanden, so daß - gegebenenfalls durch zweckmäßige Umverteilungen -- "eine restlose Abfindung der Beteiligten mit Land" (BVerwGE 8, 95, 96) grundsätzlich noch möglich ist.
- OVG Sachsen, 22.03.2013 - F 7 C 10/12
Fehlen einer Norm zu einer umfassenden Gestaltung des Verfahrensgebietes im …
Es handelt sich nach dem Wortlaut ("nur in Fällen einer unvermeidbaren ...") um eine Ausnahmeregelung, bei deren Anwendung die durch Art. 14 GG gesteckten Grenzen zu beachten sind (vgl. BVerwG, Urt. v. 13. Januar 1959, BVerwGE 8, 95).Nur in einem solchen Fall steht er in einem engen Zusammenhang mit der Landabfindung, da dann das ausschließlich mit dem der Flurbereinigung angestrebte Ziel, eine großräumige und zweckvolle Zusammenlegung der Grundstücke zu ermöglichen, erreicht wird, das auch dem mit einer Geldabfindung Bedachten zugute kommt (vgl. BVerwG, Urt. v. 13. Januar 1959 a. a. O.).
- BVerwG, 01.07.1998 - 11 B 33.98
Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision - Voraussetzungen der Divergenz …
Die Beschwerde macht in erster Linie geltend, das angefochtene Urteil weiche von den Aussagen des Urteils des Bundesverwaltungsgerichts vom 13. Januar 1959 - BVerwG 1 C 155.58 - (BVerwGE 8, 95) über die Voraussetzungen eines Geldausgleichs für Land gemäß § 44 Abs. 3 Satz 2 FlurbG ab.Sie weist darauf hin, daß nach dem Urteil vom 13. Januar 1959 (a.a.O.) eine Minderausweisung von Land und ein entsprechender Geldausgleich nur dann gerechtfertigt sind, "wenn die bei der Gestaltung des Bereinigungsgebietes zu wahrenden Interessen der Mehrheit der Beteiligten an einer zweckvollen Flurbereinigung eine andere Lösung nicht zulassen oder erheblich erschweren" (BVerwGE 8, 95 [BVerwG 13.01.1959 - I C 155/58]).
- VGH Hessen, 22.03.1973 - III F 89/68 Eine Minderausweisung von Land ist nur dann zulässig, wenn sie geringfügig und durch die Neuordnung des Flurbereinigungsgebietes auch bei Anwendung aller Sorgfalt in der Planung unvermeidbar ist (vgl. BVerwG, Urteil vom 13.1.1959 - BVerwGE 8 S. 95).
Eine Minderabfindung von 8, 8 % des Abfindungsanspruches stellt nicht mehr einen geringfügigen sogenannten Spitzenwert dar, der in Geld ausgeglichen werden kann, ohne die der Flurbereinigung durch Art. 14 GG gezogenen Grenzen (vgl. BVerwGE 1, 225; 2, 154; 3, 156; 8, 95) zu durchbrechen.
- OVG Mecklenburg-Vorpommern, 30.03.1999 - 9 K 8/96
Bodenneuordnung, Wertermittlung, Abfindungsgrundstück
Daher kommt eine solche Abfindung nur dann in Betracht, wenn und soweit die bei der Gestaltung des Bereinigungsgebietes zu wahrenden Interessen der Mehrheit der Beteiligten an einer zweckvollen Flurbereinigung eine andere Lösung nicht zulassen oder erheblich erschweren (BVerwG vom 13.01.1959 - BVerwGE 8 S. 95; OVG Koblenz vom 27.07.1982 - RdL 1983 S. 43). - BVerwG, 12.04.1984 - 5 C 110.83
Flurbereinigung - Anlage - Begriff
- BGH, 19.09.1974 - III ZR 12/73
Erstattung von Rechtsberatungskosten aus dem Umlegungsverfahren
- BVerwG, 09.07.1964 - I CB 43.64
Rechtsmittel
- BVerwG, 26.03.1962 - I C 24.61
Maßstab für den im Rahmen der Flurbereinigung vorzunehmenden Grundstücksaustausch …
- BVerwG, 27.11.1961 - I B 127.61
Rechtsmittel
- BVerwG, 22.07.1992 - 5 B 114.92
Zurückweisung einer Nichtzulassungsbeschwerde - Voraussetzungen der Rüge der …
- BVerwG, 06.10.1960 - I C 64.60
Städtische Umlegung von Grundstücken - Gewährung von Entschädigungsleistungen
- BVerwG, 03.12.1959 - I C 95.58
Behandlung verunkrauteter Flächen bei der Umlegung nach der …
- BVerwG, 19.05.1989 - 5 B 15.89
Durchführung einer Unternehmensflurbereinigung - Gewährung einer angemessenen …
- BVerwG, 20.03.1975 - V B 74.72
Prinzip wertgleicher Abfindung - Gestaltung der Flurbereinigung - …
- BVerwG, 15.12.1977 - 5 C 46.76
Abfindungsgrundstücke - Dauernde Beeinträchtigungen - Minderung der Landnutzung - …
- BVerwG, 21.01.2021 - 9 B 6.20
Anforderungen an die Darlegung einer Divergenz; Ausbaufähigkeit vorhandener Wege …
- BVerwG, 24.04.1991 - 5 B 14.90
Beschwerde gegen Nichtzulassung der Revision - Grundsätzliche Bedeutung einer …
- BVerwG, 06.08.1959 - I C 204.57
Rechtsmittel
- OVG Sachsen, 22.07.2016 - 7 C 5/15
Bodenordnungsplan; Minderausweisung; Enteignung
- BVerwG, 10.08.1961 - I CB 133.60
Rechtmäßigkeit von Verfahrensabschnitten eines Umlegungsverfahrens - Auswirkungen …
- BVerwG, 21.04.2011 - 9 B 66.10
Beanstandung der Beurteilung der Ackerfähigkeit durch das …
- BVerwG, 03.03.1988 - 5 B 125.86
Verpachtungsmöglichkeit für Teilflächen von Abfindungsflurstücken aus einem …
- BVerwG, 04.12.1973 - V B 27.72
Beschwerde gegen die Nichtzulassung einer Revision - Anspruch auf gutgeformte …
- BVerwG, 19.04.1983 - 5 B 21.83
Beschwerde wegen Nichtzulassung der Revision gestützt auf die grundsätzliche …
- BVerwG, 31.08.1965 - IV B 53.65
Beschwerde gegen die Nichtzulassung einer Revision - Rechtmäßigkeit einer …
- OVG Berlin-Brandenburg, 13.10.2022 - 70 S 1.22
- BVerwG, 22.12.1970 - IV B 211.69
Nichtzulassung der Revision mangels grundsätzlicher Bedeutung - Bereitstellung …
- BVerwG, 04.07.1961 - I B 56.61
Auslegung des Begriffs "Interesse der Beteiligten" im Sinne des § 4 …
- VGH Bayern, 15.07.2021 - 13 A 19.414
Unternehmensflurbereinigung - Vorwirkung der Enteignung
- OVG Mecklenburg-Vorpommern, 30.03.1999 - 9 K 8.96
- BVerwG, 07.05.1975 - V CB 78.72
Anforderungen an die Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung einer Rechtssache im …
- BVerwG, 21.01.1969 - IV CB 10.68
Rechtmäßigkeit der Abfindung eines Teilnehmers eines Flurbereinigungsverfahrens …
- OVG Rheinland-Pfalz, 27.07.1982 - 9 C 29/80
- BVerwG, 25.04.1967 - IV B 147.66
Zustimmung zur teilweisen Geldabfindung nach § 92 Abs. 2 Flurbereinigungsgesetz …
- BVerwG, 20.07.1959 - I B 94.59
Rechtsmittel
- BVerwG, 12.05.1959 - I C 227.56
Rechtsmittel
- BVerwG, 06.07.1989 - 5 C 13.86
- BVerwG, 19.05.1976 - V CB 53.73
Beschwerde gegen die Bewertung der Einlageflurstücke i.R.d. Flurbereinigung - …
- BVerwG, 05.05.1975 - V CB 79.72
Wertgleichheit einer Abfindung im Rahmen eines Flurbereinigungsverfahrens - …
- BVerwG, 27.06.1961 - I C 134.59
Rechtmäßigkeit der Gewährung einer Geldleistung als Ausgleich für Land gemäß § 44 …
- BVerwG, 25.08.1960 - I B 146.59
Beschwerde gegen die Nichtzulassung einer Revision - Städtische Umlegung von …
- VGH Bayern, 02.10.2001 - 13 A 01.206
- VGH Bayern, 01.07.1976 - 127 XIII 75
- VGH Baden-Württemberg, 25.11.1970 - VII 728/69
- BVerwG, 23.08.1962 - I C 146.59
Umlegungsverfahren nach den Vorschriften der Reichsumlegungsordnung - Tatbestand …
- BVerwG, 27.11.1959 - I B 131.59
- VGH Hessen, 05.12.1960 - F III 25/59